"Der allgemeine Zug der Gesellschaft fährt auf recht breiter Fahrstraße immer mehr aus der Übung des Christentums hinaus. Das ist das Ergebnis der Trennung der Religion von allen sog. bloß irdischen Fragen; das ist die große allgemeine Versündigung an der Gesellschaft, und diese Versündigung hat uns das große soziale Elend bereitet."
Dieser Gedanke Kolpings trifft den Kern seiner Beurteilung der erlebten Wirklichkeit, wie sie sich in seinem Schrifttum an zahlreichen Stellen in gleicher Deutlichkeit findet. Die versuchte Trennung zwischen Religion und Welt wird deshalb als die große Versündigung an der Gesellschaft verstanden, weil für Kolping eine solche Trennung der Natur des Menschen als Geschöpf Gottes widerspricht: "Der Mensch und sein ganzes Leben, wie es sich auch sozial gestalten mag, ist (!) von Natur aus religiös, weshalb auch alle menschlichen Verhältnisse, sie mögen auch noch so weltlich aussehen, mehr oder minder mit der Religion zusammenhängen und von ihr wirkliche Bedeutung und inneren, wahrhaften Gehalt empfangen."
Umfassender noch begründet Kolping diese Position an anderer Stelle: "Auf dem Glauben ruht das Leben; das soziale Leben ist der lebendige Ausdruck des Glaubens, mag es beschaffen sein, wie es will." So allgemein und offen dieser Gedanke klingt, so muß doch deutlich betont werden, daß für Kolping nur das Christentum Anspruch auf Wahrheit erheben kann: "Enthält das Christentum Wahrheit, dann enthält es auch die unabweisbare ganze Wahrheit". Unmißverständlich wird formuliert: "Diese Religion - es versteht sich von selbst, daß wir nur die christliche im Sinne haben können - zeigt der menschlichen Seele ihr klares, sicheres Ziel, ihr Wesen und ihre Bedeutung in ihrem rechten Lichte und gibt auch dem menschlichen Leben die allein rechte Richtung." "Die ganze sittliche Weltordnung ruht auf religiösen Grundpfeilern, die man Glaubenssätze nennen kann. Mit ihnen hängt alles, nur das eine näher, das andere entfernter, zusammen, was Menschen auf dieser Welt nur tun und treiben. Soziales Leben, Politik, Volkswirtschaft, und wie alle die Dinge heißen, die bloß irdisch und weltlich aussehen, hängen alle mehr oder minder mit jenen Grundpfeilern zusammen."
Eben dieser Ansatz erklärt, daß und warum Adolph Kolping bei seiner Beurteilung der Zeitverhältnisse in der Regel sehr allgemein ansetzt. Aktuell erlebte und erfahrene Probleme konnten so nicht vorschnell in kausalen Zusammenhang mit einzelnen Ursachen gebracht werden, die tiefergehende Analyse führt Kolping vielmehr immer wieder zu der Kernthese zurück, daß "der Abfall vom Christentum in der sozialen oder politischen Welt die Ursache unendlicher Leiden" ist, "unter denen die Welt seufzt und die noch über sie hereinbrechen". Konsequent führt dies zu der Überzeugung: "Die Gegensätze, welche die Welt radikal zu bewegen anfangen, bestehen zwischen Christentum und Glauben und Nichtchristentum und Unglauben."
Der Begriff "Soziale Frage" taucht im Schrifttum Kolpings nur vereinzelt auf und auch dann nicht in enger Eingrenzung auf die Arbeiterfrage, sondern als umfassende Kennzeichnung eines Problemfeldes, das sich ganz allgemein als Frage der aktuellen und zukünftigen Gestaltung menschlichen Zusammenlebens kennzeichnen läßt. "Der wahre Streit in unseren Tagen ist ein Streit um die tiefste Grundlage der menschlichen Gesellschaft." Eben dies ist für Kolping die Soziale Frage schlechthin, wobei zur Kennzeichnung aktueller Mißstände - im allgemeinen wie im speziellen - häufiger Begriffe wie "soziales Elend", "soziales Leid" oder "soziale Verwirrung" Verwendung finden. Natürlich übersieht Kolping bei aller Tiefgründigkeit der Analyse nicht die konkreten und vielfach bedrückenden Nöte und Sorgen der Menschen in seiner Zeit; das Wirken im Gesellenverein legt beredtes Zeugnis dafür ab, daß gerade Kolping - anders als mancher Sozialreformer seiner Zeit - dem eigenen Gedanken gefolgt ist, wonach Worte und Empfindungen zwar gut sind, aber die Taten nicht aufwiegen. Entscheidend ist aber, daß Überlegungen zur "Lösung" der Sozialen Frage vom gleichen umfassenden Ansatz geprägt sind wie die Analyse der Situation selbst.
"Unser soziales Leid" liegt "in der sehr allgemeinen Gewissenlosigkeit, in dem praktischen Mangel an wahrer Religiosität; und da wir nur eine wahre Religion kennen, das Christentum, so reduziert sich die ganze gewaltige und schneidende Klage über unser großes soziales Elend auf die leidige Tatsache, daß das öffentliche Leben nach sehr vielen Seiten hinaus von seinem wahren Grunde gewichen, das Christentum verlassen" hat. Natürlich handelt es sich hier auch für Kolping um einen langfristigen Entwicklungsprozeß und nicht um ein plötzliches Ereignis, welches an bestimmten Daten festgemacht werden könnte. Immerhin, vom Zentrum der Kolpingschen Lagebeurteilung aus kann es zur Lösung der ganz allgemein verstandenen Sozialen Frage eigentlich nur einen Weg geben, nämlich den einer umfassenden christlichen Erneuerung.
Ein solcher Weg bzw. das entsprechende Bemühen kann sich nicht vorrangig auf die Veränderung von Strukturen orientieren und konzentrieren; denn "äußere Macht und Gewalt bessern ja die Menschen nicht, und doch liegt für die Ruhe und den Frieden der Welt alles daran, daß die Menschen besser werden". Immer wieder betont Kolping, daß äußere Reformen nichts nutzen, solange die Menschen nicht gebessert sind; folgerichtige Konsequenz seiner Überzeugung, daß "die heutige soziale Verwirrung weitaus mehr ein Ergebnis menschlicher Verschuldung" ist, "als daß man sie der Ungunst der Zeit könnte zur Last legen. Weil es so ist, deshalb helfen bloß oder vorherrschend materielle Verbesserungen wenig oder doch nicht auf die Dauer. Wo das Übel seinen Hauptsitz hat, dort muß die Heilung beginnen, und jedes Mittel, das zur Linderung oder Aufhebung vorhandener Übel nicht rückwirkt auf die moralische Besserung, die ohne positives Christentum schlechterdings unmöglich ist, kann nur fehlschlagen."
In diesem Sinne trifft für Kolpings Vorstellung von einer als unabdingbar notwendig erachteten positiven Veränderung die Formel "sozialer Wandel durch Veränderung des Menschen" zu. Wenn - ganz allgemein gesagt - der Bedeutungsrückgang des Christentums für die Gestaltung der sozialen Verhältnisse Folge gewandelter Einstellungen und Verhaltensweisen von Menschen ist, so kann natürlich eine tatsächliche "Umkehr" auch nur über eine Neubesinnung des Menschen mit Erfolg angegangen und bewerkstelligt werden. "Wir dürfen es vor aller Welt behaupten, daß nur die Verletzung der christlichen Liebespflichten unter den Menschen unsere gesellschaftlichen Leiden erzeugt. Aber was folgt daraus? Doch nur zunächst, daß wir untereinander kräftiger und herzhafter das Christentum üben und dadurch zur Geltung bringen."
Praktiziertes Christentum als Schlüssel zur Lösung der Sozialen Frage - selbst bei der intensiven Auseinandersetzung mit einzelnen aktuellen Fragen und Entwicklungen kommt dieser grundlegende Gedanke Kolpings immer wieder in den Blick. Zugleich wird deutlich, daß und warum Kolping seine Auseinandersetzung mit der Sozialen Frage - theoretisch, d. h. im Schrifttum, wie praktisch, d. h. im Gesellenverein - nicht beschränkt hat und nicht beschränken konnte auf bestimmte Ausschnitte der gesellschaftlichen Realität bzw. auf bestimmte Einzelbereiche des menschlichen Daseins. Wenn es zutrifft, daß "diese irdische menschliche Gesellschaft am allermeisten dieses tätigen Glaubens" bedarf, daß "sie krankt und leidet, für alle anderen Mittel unheilbar in demselben Maße, als sie sich von ihm abwendet, ihm entfremdet wird oder nicht von ihm erreicht werden kann", dann gilt dies - aus der Perspektive des einzelnen - nicht allein für die Arbeitswelt, sondern ebensogut für die Familie, dann ist neben der beruflichen und familiären Situation des einzelnen auch seine Situation als Staatsbürger im Blick, selbst sein Freizeitverhalten. Die ganzheitliche Perspektive durchzieht das Schrifttum Kolpings, wo sich kaum ein Beitrag von grundsätzlicher Bedeutung findet, der ganz eng auf einen bestimmten Sachverhalt zugeschnitten wäre. Es wird "darauf ankommen, das Christentum dem Geiste und der Praxis nach ins wirkliche gesellschaftliche Leben hineinzutragen".
Eben dieses wirkliche gesellschaftliche Leben in seiner Ganzheit und unter Einschluß der vielfältigen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Lebensbereichen sollte nach dem Willen Kolpings auch das Arbeitsfeld des Katholischen Gesellenvereins sein, den er als einen Beitrag zur Lösung der sozialen Frage verstand.
Kolping als Sozialreformer
An Versuchen zur schlagwortartigen "Etikettierung" Kolpings hat es bislang nicht gefehlt, wobei nicht selten Auseinandersetzungen über die Frage geführt wurden, ob und inwieweit es gestattet sei, Kolping als Sozialreformer und/oder Sozialpolitiker usw. zu kennzeichnen. Ebensowenig fehlt und fehlte es an Versuchen, das Wollen und Handeln Kolpings in Zusammenhang mit anderen Ansätzen zu bringen bzw. - typisch etwa in der Gegenüberstellung von Kolping und Marx - von solchen anderen Ansätzen abzuheben. Dazu ist zunächst nur anzumerken, daß Kolping selbst seine Vorstellungen nirgendwo zusammenhängend dargelegt hat, daß vielmehr das im hier angesprochenen Zusammenhang wichtige Gedankengut Kolpings nur aus der Gesamtheit seiner schriftlichen Hinterlassenschaft sich erschließen läßt, wo natürlich der subjektiven Interpretation ein gewisser Raum gegeben ist. Des weiteren ist darauf hinzuweisen, daß Kolping nirgendwo Auskunft über die "Herkunft" seiner grundlegenden Positionen gibt und auch nur in sehr begrenztem Maße in seinen Schriften auf andere sozialreformerische Konzeptionen seiner Zeit eingeht. Einflüsse, Zusammenhänge und Abgrenzungen sind deshalb nur in sehr zurückhaltender Interpretation aufzuwiesen, was beispielhaft mit dem einzigen Hinweis verdeutlicht werden kann, daß sich im gesamten Schrifttum Kolpings nicht ein einziges Mal der Name Karl Marx findet.
Der Kolpingsche Ansatz, wie er mit dem Stichwort "Sozialer Wandel durch Veränderung des Menschen" umrissen werden kann, ist in seinen Grundelementen der inhaltlichen Ausformung gewiß weder neu noch einzigartig. Im Kern geht es um nicht mehr und nicht weniger als die Grundmomente einer christlichen Sicht von Mensch und Gesellschaft mit den sich daraus ergebenden wesentlichen Konsequenzen für das Handeln des einzelnen in Gesellschaft. So gesehen steckt im Gedankengut Kolpings vieles von dem, was in der Kirche zwar immer schon "vorhanden" war, durch die nähere Ausfaltung der katholischen Soziallehre aber erst später in umfassender Form abgehandelt wurde. Das im Hinblick auf das Kolpingsche Wollen und Handeln eigentlich Neue und Einzigartige ist die unmittelbare Verzahnung von Theorie und Praxis. Kolping hat sich nicht mit der Formulierung von Zielsetzungen begnügt, sondern durch den Katholischen Gesellenverein - als eine konkrete Organisationsform gemeinschaftlichen Lebens und Handelns in der Kirche und in der Gesellschaft - den eigenen Vorstellungen gewissermaßen zum praktischen Leben verholfen, sie zu unmittelbarer und gewiß erfolgreicher Wirkung gelangen lassen.
Ohne Zweifel ist Adolph Kolpings Wollen und Handeln auf Sozialreform hin angelegt, Adolph Kolping selbst also Sozialreformer. Sein grundlegendes Ziel war ja die Veränderung einer als unbefriedigend, als dem Menschen und seiner Bestimmung nicht angemessenen Wirklichkeit, und zwar in allen Bereichen. Das, was Kolping von anderen Sozialreformern seiner Zeit unterscheidet, ist weniger die Zielsetzung als solche (sozialer Wandel), als vielmehr die Konzeption der Zielverwirklichung. In dieser Zeit (und eigentlich bis heute) stehen sich insbesondere zwei Ansätze gegenüber: Gesinnungsreform einerseits, Zuständereform andererseits. Beides schließt sich wechselseitig nicht völlig aus, entscheidend ist aber die Gewichtung, ist die Frage, wo der primäre Akzent gesetzt wird.
Gesinnungsreform zielt vor allem ab auf die Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen der Menschen, und zwar insbesondere durch Erziehung und Bildung. Solche Veränderungen, so wird unterstellt, können nicht ohne Auswirkungen auf die sozialen Verhältnisse insgesamt bleiben, sozialer Wandel ist in dieser Vorstellung Folge bzw. Erfolg zielgerichteter pädagogischer Bemühungen. Grundlegende Veränderungen sind bei einem solchen Ansatz natürlich nur in langfristigen Zeiträumen denkbar, wobei aber davon ausgegangen wird, daß das "Neue" auch wirklich dauerhaft ist. Zuständereform zielt demgegenüber primär ab auf die Veränderung sozialer Strukturen, sei es "von oben" durch politisches Handeln, sei es "von unten" durch revolutionären Umsturz. Im Blick auf die Verwirklichung angestrebter Ziele sind hier natürlich kürzere Zeiträume vorstellbar. Sozialer Wandel ist demnach Produkt zielgerichteten Handelns, wie es zunächst durchaus von einer Minderheit ausgehen kann oder sogar muß.
Für den Verfechter der Zuständereform weist die Gesinnungsreform insbesondere folgende Nachteile bzw. Mängel auf: Auf die Veränderung bzw. Verbesserung der bestehenden Verhältnisse muß lange "gewartet" werden, noch dazu mit unsicheren Erfolgschancen; der einzelne ist gar nicht in der Lage, die erforderlichen Änderungen zu vollziehen, wenn nicht durch strukturelle Veränderungen vorab die entsprechenden "Startbedingungen" geschaffen werden; die besondere Betonung individueller Verantwortung überfordert den einzelnen und kann als "Alibi" für den Verzicht auf erforderliche Reformen mißbraucht werden. Auf der Gegenseite werden insbesondere folgende Einwände erhoben: Die Zuständereform wird der Vielfalt und Fülle des menschlichen Lebens nicht gerecht, da sie eine bessere Welt nach theoretischen Vorstellungen "herstellen" will. Die Zuständereform garantiert keine wirklich dauerhafte Verbesserung, da der vollzogene Wandel nicht notwendigerweise von den Menschen mitgetragen wird, selbst also jederzeit "anfällig" ist. Die Zuständereform kann durchaus den tatsächlichen Interessen und Bedürfnissen der Menschen zuwiderlaufen und damit die erstrebten Verbesserungen ins Gegenteil verkehren.
Eine eindeutige oder verbindliche Entscheidung über das Für und Wider von Zuständereform bzw. Gesinnungsreform ist, da keine entsprechenden objektiven Kriterien vorliegen, nicht möglich; eine solche Beurteilung kann und wird vielmehr unterschiedlich ausfallen und ist letztlich immer subjektiv geprägt.
Festzuhalten ist an dieser Stelle nur, daß Kolping in seinem Wollen und Handeln ganz eindeutig der Gesinnungsreform den Vorrang eingeräumt hat, ohne damit freilich Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten auch struktureller Reformen gänzlich zu leugnen oder zu verneinen. In kennzeichnender Weise wird diese Haltung in dem Satz deutlich: "Zerbrecht Euch die Köpfe über die beste Staatsmaschine, wie Ihr wollt. Ersinnt Gesetze, welche in ihrer klugen Berechnung das ganze Altertum beschämen, solange Ihr nicht ein tüchtiges Familienleben, eine tüchtige bürgerliche Gesinnung und Tugend erzeugt und erzieht, den Geist erweckt, in dem Eure Gesetze erst Leben empfangen, werdet Ihr Wasser in ein Sieb tragen."
Die Skepsis gegenüber der bloß äußerlichen Zuständereform erklärt schon zum guten Teil das weitgehende Fehlen einer "sozialpolitischen Komponente" im Gedankengut Kolpings. Staatliche Eingriffe in das gesellschaftliche Leben werden von Kolping zwar nicht grundsätzlich abgelehnt, von einer Forderung nach umfassender Staatstätigkeit im Hinblick auf die Gestaltung bzw. Regulierung des sozialen Lebens in einen verschiedenen Teilbereichen kann jedoch nicht die Rede sein. Zur angemessenen Sicht dieser Tatsache ist zu bedenken, daß damit keine Position gegen eine herrschende Praxis bezogen wurde; eine ausgefaltete Sozialpolitik im heutigen Verständnis war ja zu Lebzeiten Kolpings überhaupt nicht vorhanden.
Ein weiteres ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, weniger aus Grundpositionen erwachsend, als vielmehr von aktuellen Erfahrungen geprägt: Kolpings Wirken steht in einer Zeit, wo das politische Leben in zunehmendem Maße von liberalem Gedankengut bestimmt wurde, wo die Bemühungen der Kirche und damit auch des Katholischen Gesellenvereins um die verantwortliche Mitgestaltung der Gesellschaft bestenfalls mit erheblichen Mißtrauen verfolgt wurden, wo in der politischen Auseinandersetzung Positionen dominierten, die ganz und gar nicht den eigenen entsprachen, und wo aktuelle politische Entscheidungen vielfach als falsch und gefährlich gewertet wurden. Vor diesem eigenen Erfahrungshintergrund war es für Kolping schlechterdings unmöglich, besondere Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Staates zu postulieren, wenn erwartet werden mußte, daß die Wahrnehmung solcher Aufgaben keine den eigenen Vorstellungen entsprechende Ergebnisse mit sich bringen würde.
Der oben angeführte Text geht zurück auf eine Veröffentlichung des Kolpingwerkes Deutschland.
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